
Jonah liefert Pizza quer durch die Stadt – Treppen hoch, Straßen runter, Kilometer um Kilometer. Vor einem Sturz auf Kopfsteinpflaster bewahrte ihn eine gute Bandage, gefunden bei Seeger. Wir haben ihn begleitet und herausgefunden, wie man beim Pizzalieferdienst aktiv, gesund und belastbar bleibt.
Vor kurzem noch entspannt im Strandbad, heute im Sprint hinter Jonah. Der Foodkurier ist flink, Pizza stapelt sich in der Transportbox, und wir geben nach 20 Minuten auf. „Schnell genug geht’s nie“, lacht er, während er aufs Rad steigt. Jonah ist seit zweieinhalb Jahren dabei – Nebenjob zum Studium, Sport inklusive. Er kennt die Stadt, liebt Bewegung. „Quer durch die Bezirke, Treppen rauf und runter – das hält fit.“ Wir ahnen, dass nicht nur die Pedale, sondern auch Altbauhäuser mit endlosen Stufen zum Training beitragen.
Doch der Job hat Tücken. Vor einigen Wochen stürzte Jonah auf glitschigem Kopfsteinpflaster. Knie verdreht, Schürfwunden, Schmerzen. Zum Glück nichts Ernstes, wie der Arzt beruhigte. „Eine gute Bandage reicht.“ Jonah fand sie bei Seeger. „Super Beratung und bezahlbare Eigenmarke. Schnell, unkompliziert – genau das, was ich brauchte.“

Nun begleiten wir ihn zu einer Lieferung nach Charlottenburg. Fünfter Stock, kein Aufzug. Oben begrüßt uns eine junge Frau – Pizza da, 44,30 Euro. Doch das Tiramisu liegt unten. Ablenkung durch uns, ein klassischer Kuriermoment. Jonah läuft erneut hinunter, wir plaudern mit Franka, der Bestellerin. Sie kennt ihn: „Er kommt öfter, immer freundlich. Mit Bandage tat er mir neulich leid. Da wollte ich ihm helfen.“ Ihr Vater wiederum kaufte bei Seeger Einlagen fürs Wandern – und war begeistert. Wenig später steht Jonah wieder oben, Schweiß auf der Stirn, Tiramisu in der Hand.
Wir nutzen die Gelegenheit für eine letzte Frage: „Was bedeutet Seeger für dich?“ Er antwortet ohne Zögern: „Die Beratung. Sehr verständnisvoll, aber immer lösungsorientiert. Man fühlt sich ernst genommen. Und: überall in der Stadt. Hilfe ist quasi direkt um die Ecke.“ Für uns wird klar: Der Job ist mehr als Pizza von A nach B. Es ist Ausdauer, Freundlichkeit, Schnelligkeit – und manchmal ein kleiner Sturz, der zeigt, wie wichtig gute Unterstützung ist.
Wir verabschieden uns. Jonah radelt schon wieder los, nächste Bestellung: Pizza Hawaii. Wir bleiben zurück, im Restaurant, mit dem Gedanken: Hauptsache gesund – und mit Respekt vor den vielen, die täglich unsere Bestellungen in Bewegung halten.

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