Kinderorthopädietechnik – Definition, Krankheitsbilder & Behandlung der Kinderorthopädie

Die Kinderorthopädie ist ein Spezialgebiet der Orthopädie. Der Schwerpunkt liegt auf der Behandlung kindlicher Fehlbildungen und Fehlhaltungen des Bewegungsapparates. Wir stellen Ihnen hier die typischen Krankheitsbilder vor, die Kinder und deren Bewegungsapparat betreffen und weisen ausführlich auf mögliche Therapien und Hilfsmittel hin. Unsere Leidenschaft gilt der Kinderorthopädie, denn wir glauben daran, dass jedes Kind, egal mit welcher Herausforderung, die Welt entdecken und erleben sollte. Deshalb setzen wir uns mit Hingabe dafür ein, ihnen dabei zu helfen. Ihr Seeger Sanitätshaus bietet hochwertige Kinderorthopädietechnik nach Maß in und um Berlin – wir beraten Sie gerne und unterstützen Sie bei der passenden Versorgung.

Herkunft, Grundlagen & Definition der Kinderorthopädie

Kinderorthopädie ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich mit der Diagnose und Behandlung von angeborenen oder erworbenen Erkrankungen des Bewegungsapparates bei Kindern und Jugendlichen befasst. Es umfasst die Betreuung von Störungen wie Fehlstellungen, Wachstumsstörungen und Verletzungen der Knochen, Muskeln und Gelenke und berücksichtigt hierbei die Bedürfnisse unserer Jüngsten.

Orthopädie war bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts stark auf die Therapie von Kindern und Jugendlichen konzentriert. Mittlerweile spielt insbesondere der Gelenkersatz eine große Rolle, welcher die Kinderorthopädie mit ihren konservativen Behandlungen in den Schatten der Erwachsenenorthopädie gerückt hat, die hauptsächlich operative Maßnahmen anwendet.

Trotzdem muss man sich weiterhin den Grundsatz der Kinderheilkunde in Erinnerung rufen, der auch für die Kinderorthopädie gilt: Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Sie dürfen nicht wie Erwachsene behandelt werden. Für die Kinderorthopädie bedeutet dies vor allem: Knochen von Kindern sind – aufgrund des größeren Knorpelanteils – im Vergleich zu denen von Erwachsenen sehr weich. Das Knochenwachstum ist erst etwa um das 20. Lebensjahr herum abgeschlossen.

Vor dem Ende des Jugendalters aber kommt es zu hormonellen Turbulenzen, die nicht nur die sexuelle Entwicklung, sondern auch den Körperbau wesentlich prägen. Bis zur Pubertät sind Kinder zudem bindegewebs- und muskelschwach, denn zum Muskelaufbau braucht es die Geschlechtshormone. Gleichzeitig ist das körperliche Wachstum an die regelrechte Produktion von Wachstumshormonen gebunden, die neben dem Längenwachstum der Knochen und ihrer Härtung auch das Wachstum von Muskeln und Bindegewebe fördern.

Krankheitsbilder in der Kinderorthopädie im Überblick

Angeborene Erkrankungen in der Kinderorthopädie

 

Erworbene Erkrankungen in der Kinderorthopädie

Angeborene Erkrankungen in der Kinderorthopädie

Grundsätzlich lässt sich zwischen angeborenen und erworbenen kinderorthopädischen Erkrankungen unterscheiden. Zu den angeborenen Erkrankungen gehören Fehlbildungen bzw. Fehlanlagen des Bewegungsapparates, wie z.B. die seltene Glasknochenkrankheit oder der Klumpfuß. Letzterer kann sich durch fehlende Muskeln bilden oder durch einen Nervendefekt verursacht werden. In diesem Fall spricht man von einem neurogenen Klumpfuß.

Am häufigsten ist eine angeborene Fehlbildung der Hüfte, die sog. Hüftdysplasie, die dazu führt, dass der Kopf des Oberschenkelknochens nicht richtig in der Gelenkpfanne der Hüfte ruht. Da diese Erkrankung unbehandelt schwere Gelenkschädigungen nach sich ziehen kann, wird bereits in der ersten Woche nach der Geburt (im Rahmen der U2) die Hüfte des Babys gezielt untersucht.

Nach Beendigung des ersten Lebensmonats (im Rahmen der U3) wird außerdem routinemäßig eine Ultraschalluntersuchung am Baby vorgenommen. Auch hier gilt: Die meisten frühen Hüftgelenkschwächen wachsen sich von allein aus. Andernfalls muss dem Säugling eine Spreizhose oder Abspreizschiene angepasst werden.

Schädelasymmetrie

© Talee / Invent Medical Group GmbH
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Schädelasymmetrien bei Säuglingen sind ein häufiges Phänomen, das viele Eltern vor Herausforderungen stellt. Die Asymmetrie im Kopf kann verschiedene Ursachen haben und sowohl kosmetische als auch funktionelle Auswirkungen auf die betroffenen Kinder bedeuten. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um mögliche langfristige Folgen zu vermeiden.

Für Kinder mit Schädelasymmetrie steht in der Kinderorthopädie die Helmtherapie zur Verfügung, um die Kopfdeformität schonend und effektiv zu korrigieren. Dafür nutzt die Helmtherapie das natürliche Wachstum des kindlichen Kopfes. Der Kopfhelm schafft Freiräume an den abgeflachten Stellen, in die der Kopf hineinwachsen kann.

Arthrogryposis multiplex congenita (AMC)

© Invent Medical Group GmbH
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Arthrogryposis multiplex congenita (AMC) ist eine seltene angeborene Erkrankung, die durch Gelenksteifigkeit und Kontrakturen in verschiedenen Gelenken des Körpers gekennzeichnet ist. Diese Steifheit kann die Bewegungsfreiheit erheblich beeinträchtigen und zu Einschränkungen in der motorischen Entwicklung führen.
Für Kinder mit AMC stehen verschiedene Hilfsmittel der Kinderorthopädietechnik zur Verfügung, um ihre Mobilität und Selbstständigkeit zu unterstützen. Dazu gehören spezielle Orthesen, Rollstühle, Gehhilfen und individuell angepasste Sitz- und Liegesysteme, die eine optimale Unterstützung bieten und den Alltag erleichtern.

 

Spina bifida

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Spina bifida, auch bekannt als MMC (Myelomeningozele), ist eine angeborene Fehlbildung des Rückenmarks und der Wirbelsäule, die während der frühen Entwicklung des Fötus auftritt. Bei dieser Erkrankung bleiben Teile des Rückenmarks und der Nerven ungeschützt und können sich außerhalb des Körpers befinden, was zu einer Vielzahl von neurologischen Problemen führen kann.
Für Kinder mit Spina bifida stehen verschiedene kinderorthopädische Hilfsmittel zur Verfügung, um ihre Mobilität, Blasen- und Darmkontrolle sowie ihre Lebensqualität zu verbessern. Dazu gehören Rollstühle, Gehhilfen, Inkontinenzprodukte, orthopädische Korsetts und spezielle Sitz- und Liegesysteme.

Dysmelie

© Seeger – Das Gesundheitshaus / Markus Altmann
© Seeger – Das Gesundheitshaus / Markus Altmann
© Seeger – Das Gesundheitshaus / Markus Altmann

Dysmelie ist eine angeborene Fehlbildung der Gliedmaßen, die das Leben von Kindern und Jugendlichen auf einzigartige Weise prägt. Diese Herausforderung erfordert nicht nur medizinische Betreuung, sondern auch Unterstützung und Empathie, um den jungen Betroffenen zu helfen, ihr volles Potenzial zu entfalten.
Für Kinder und Jugendliche mit Dysmelie kommen orthopädische Hilfsmittel infrage, um ihre Lebensqualität zu verbessern und ihre Unabhängigkeit zu fördern. Dazu gehören speziell angefertigte Orthesen, Prothesen, Hilfsmittel zur Mobilität wie Rollstühle oder Gehhilfen sowie adaptive Technologien, die ihnen helfen, sich in ihrer Umgebung zurechtzufinden und aktiv am Leben teilzunehmen.
 

Kielbrust und Trichterbrust

Die Kielbrust (Pectus carinatum) ist eine angeborene Deformität des Brustkorbs, bei der das Brustbein nach außen wölbt ist. Bei der Trichterbrust (Pectus excavatum) wölbt sich der Brustkorb nach innen.

Beide Deformitäten können bei Kindern und Jugendlichen zu Unsicherheiten führen. Es besteht bei richtiger Unterstützung und Behandlung, die Möglichkeit, sich selbstbewusst zu entwickeln und ein aktives Leben zu führen.

Junge Menschen mit Kielbrust nutzen orthopädische Hilfsmittel für Kinder, um ihre Symptome zu lindern und ihre Lebensqualität zu verbessern. Dazu gehören speziell angefertigte Korsetts oder Orthesen, die die Brust stützen und die Deformität korrigieren, sowie physiotherapeutische Geräte und Übungen, um die Brustmuskulatur zu stärken.

Erworbene kinderorthopädische Krankheiten & passende Kinderorthopädietechnik

Infantile Zerebralparese

© FIOR & GENTZ GmbH
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Infantile Zerebralparese (ICP) ist eine neurologische Erkrankung, die die Bewegung und Koordination bei Kindern beeinträchtigt. Sie tritt in den frühen Lebensjahren auf, oft vor dem Alter von drei Jahren, und kann verschiedene Bereiche der motorischen Funktion betreffen.
Es gibt eine Vielzahl von orthopädischen Hilfsmitteln für Kinder, die dazu beitragen können, deren Alltag mit ICP zu erleichtern und ihre Unabhängigkeit zu fördern. Dazu gehören Gehhilfen, Rollstühle, Orthesen und spezielle Sitz- und Liegesysteme, die eine optimale Unterstützung bieten.



 

Fußfehlstellungen

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Fußfehlstellungen sind Abweichungen von der normalen Fußanatomie, die zu Problemen bei der Gehfähigkeit und dem Gleichgewicht führen können. Sie können verschiedene Formen annehmen, darunter Spitzfuß, Klumpfuß, Hackenfuß, Knickplattfuß und Sichelfuß, und können angeboren oder erworben sein.
Kinder mit Fußfehlstellungen erhalten Kinderorthopädie nach Maß, um ihre Mobilität zu verbessern und Beschwerden zu lindern. Dazu gehören speziell angefertigte Schuhe, orthopädische Einlagen, Schienen und Orthesen, die eine optimale Unterstützung bieten und die Fußstellung korrigieren.


 

Amputationen

Amputationen der unteren und oberen Extremitäten können bei Kindern und Jugendlichen eine besonders herausfordernde Erfahrung darstellen. Ob durch angeborene Anomalien, Unfälle oder Krankheiten bedingt, kann eine Amputation das Leben eines jungen Menschen auf vielfältige Weise beeinflussen.
Nach einer Amputation stehen orthopädische Hilfsmittel für Kinder zur Verfügung, um deren Unabhängigkeit und Lebensqualität zu verbessern. Speziell angefertigte Prothesen für Kinder und Jugendliche, kindgerechte Orthesen, Gehhilfen und Rehabilitationsgeräte können ihnen helfen, sich wieder aktiv zu bewegen und am Alltagsleben teilzunehmen.
 

Kinderlähmung

© FIOR & GENTZ GmbH
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Kinderlähmung, auch bekannt als Poliomyelitis, ist eine ansteckende Viruserkrankung, die das Rückenmark und das zentrale Nervensystem betrifft. Obwohl diese Krankheit heute dank Impfstoffen selten ist, kann sie bei nicht geimpften Kindern und Jugendlichen schwerwiegende Folgen haben. Mit Unterstützung und Behandlung können junge Betroffene dennoch ein erfülltes Leben führen.
Für Kinder und Jugendliche mit Kinderlähmung steht Orthopädietechnik für Kinder zur Verfügung, um die Selbständigkeit und die Lebensqualität zu verbessern. Dazu gehören orthopädische Hilfsmittel wie Schienen, Rollstühle, Gehhilfen und spezielle Sitzsysteme, die ihnen helfen, sich sicher und komfortabel zu bewegen.

 

Skoliose und weitere kinderorthopädische Krankheiten

© Seeger – Das Gesundheitshaus / Markus Altmann
© Seeger – Das Gesundheitshaus / Markus Altmann
© Seeger – Das Gesundheitshaus / Markus Altmann

Skoliose ist eine weit verbreitete Erkrankung, die die Wirbelsäule von Kindern und Jugendlichen betrifft und zu einer seitlichen Krümmung führt. Diese Diagnose kann Ängste auslösen, mit Unterstützung können die Kinder aber ein erfülltes Leben führen.
Eine seitliche, starre Verkrümmung der Wirbelsäule selbst – die sog. idiopathische Skoliose – tritt meist mit Beginn der Pubertät auf. Viel häufiger als diese Form der Skoliose, die der gezielten und regelmäßigen Behandlung durch einen Kinderorthopäden bedarf, ist die sog. funktionelle Skoliose. Die Verkrümmung der Wirbelsäule liegt hier nicht an ihrem fehlerhaften Aufbau, sondern hat andere Ursachen, etwa Beinlängendifferenzen oder ein muskuläres Ungleichgewicht. Im Gegensatz zur idiopathischen Skoliose lässt sich die funktionelle Skoliose in der Regel deutlich leichter durch orthopädische Maßnahmen beheben:

Um die Wirbelsäulenkrümmung möglicherweise abzuschwächen und Rückenschmerzen zu lindern, können junge Menschen mit Skoliose auf verschiedene Hilfsmittel zurückgreifen. Dazu gehören spezielle Korsetts oder Orthesen, die die Wirbelsäule stützen und die Krümmung korrigieren, sowie ergonomische Möbel und Kissen, die eine richtige Körperhaltung fördern.

Des Weiteren zählen zu den erworbenen Krankheiten der Kinderorthopädie, die sich mit orthopädischen Hilfsmitteln behandeln lassen, die folgenden:

●    Knochenbrüche
●    Verstauchungen und Verrenkungen in Folge von Unfällen 
●    Sportverletzungen
●    entzündliche Knochen- und Gelenkerkrankungen
●    gut- und bösartige Knochen- und Weichteiltumore
●    und weitere

Kinderorthopädietechnik im Einsatz – ab wann sollten Auffälligkeiten behandelt werden?

Natürlich richtet sich die Behandlung kinderorthopädischer Erkrankungen – wie bei Erkrankungen Erwachsener auch – nach Art, Ursache und Schwere der Erkrankung. Es geht dabei aber in besonderer Weise darum, die individuelle Entwicklung des Kindes und seine Lebensumstände im Blick zu behalten – denn körperliche und seelische Reifungsprozesse brauchen Verständnis und Zeit.

Viele Symptome, die Sie als Eltern in der körperlichen Entwicklung Ihrer Kinder bemerken und die Sie beunruhigen, bieten aus fachärztlicher Sicht deutlich weniger Anlass zur Sorge: Die meisten verwachsen sich tatsächlich. Dies gilt für den in Phasen auftretenden nächtlichen Wachstumsschmerz ebenso wie für viele Formen der Haltungsschwäche. Sie stehen häufig mit hormonellen Veränderungen in Zusammenhang oder sind Folge mangelnder körperlicher Bewegung.

Behandlungsnotwendigkeit mittels Kinderorthopädietechnik: Auf diese Zeichen sollten Sie achten

Andere Beschwerden können aber auf schwerwiegende Krankheiten hinweisen, die durch Kinderorthopädietechnik gelindert werden müssen. Beispielsweise sollten Sie länger anhaltende, starke und/oder auf eine bestimmte Körperregion begrenzte Schmerzen, Beschwerden oder ausgeprägte äußere Auffälligkeiten immer ernst nehmen und gezielt durch Kinderärzt*innen oder Kinderorthopäd*innen abklären lassen. Wenn eine orthopädische Behandlungsnotwendigkeit besteht, kann zum überwiegenden Teil von operativen Eingriffen in Kliniken abgesehen werden. Stattdessen spielen gezielte Krankengymnastik und der Einsatz medizinischer Hilfsmittel für Kinder eine wesentliche Rolle, z.B. Rollstühle, Bandagen und Orthesen oder orthopädische Einlagen für die Behandlung der Patient*innen.

Was für Erwachsene gilt, zählt auch in der Kinderheilkunde:

  • Prävention bewahrt vor Folgeschäden,
  • sportliche Betätigung muss Spaß machen, dann hält sie gesund und
  • soziale und seelische Belastungen finden oft in körperlichen Beschwerden ihren Ausdruck.


Diagnose und Therapie kinderorthopädischer Erkrankungen erfordern eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Beteiligten, allen voran der Eltern und der Ärzt*innen. Kinder lernen am Vorbild und mit Freude, nicht unter Druck und/oder auf sich allein gestellt. Nutzen Sie daher für sich und Ihr Kind die gesetzlich verankerten Vorsorgeuntersuchungen und die Zusatzangebote Ihrer Krankenkasse. Manche von ihnen bieten ergänzende Kindervorsorgeuntersuchungen für das Grundschul- und Teenageralter (U10, U11, J2) an.

Wenden Sie sich gerne auch vertrauensvoll an Seeger, Ihren Gesundheitspartner und zuverlässigen Anbieter von Kinderorthopädietechnik nach Maß in und um Berlin – wir sind gerne telefonisch oder persönlich für Sie da.

Ihr Ansprechpartner am Standort Berlin Schöneberg

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